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 Kimberley Emily Mary (ehemalige Lockwood) MacAvadon

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AutorNachricht
Kimberley MacAvadon

Kimberley MacAvadon


Alter : 20 Jahre
Alma Mater : University of Chicago
Status : Verheiratet mit Raphael MacAvadon
Outfit : Outfit for today
Nebenjob : Babysitten/Kindersitten
Anzahl der Beiträge : 4
Mehrcharas : -

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BeitragThema: Kimberley Emily Mary (ehemalige Lockwood) MacAvadon   Kimberley Emily Mary (ehemalige Lockwood) MacAvadon Icon_minitimeSo Jul 25, 2010 8:42 am

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Little Princess in her own Fairytale

Kimberley Emily Mary (ehemalige Lockwood) MacAvadon Mr2snp


I'm so ME

Name:
Mein Mädchenname ist Lockwood, aber nachdem ich und Raphael geheiratet haben, habe ich seinen Familiennamen angenommen, sodass ich nun MacAvadon heiße. Als kleines Kind habe ich mir immer geschworen, meinen Namen nie abzulegen, weil ich ihn so toll fand, aber als Raphael in mein Leben trat, war dieses Kindheitsversprechen komplett vergessen und ich wollte nur noch eines: Für immer mit ihm zusammen sein. Und da gehörte irgendwie auch der Nachname dazu.

Vorname:
Meine Vornamen sind schon eine Geschichte für sich. Ich heiße Kimberley Emily Mary. Dabei haben sich meine Eltern selbstverständlich auch etwas gedacht. Jeder Name hat seine ganz eigene spezielle Bedeutung.

Kimberley haben sie ausgewählt, weil sie schon einmal ein Mädchen erwartet haben, meine kleine Schwester, die dann leider bei der Geburt verstorben ist. Meine Mutter geht noch heute täglich zum Grab, als kleines Kind habe ich sie immer begleitet, weil da ja schließlich auch jemand begraben lag, die ich zwar nicht kennen lernen durfte, doch mit der ich eigentlich aufgewachsen wäre. Sie hätte Kimberley heißen sollen und jetzt wollten sie mir ebenfalls den Namen geben. Deshalb fühle ich mich auch sehr verbunden zu der Schwester, die ich niemals gekannt habe.

Den Namen Emily verdanke ich meiner Mutter. Bei uns in der Familie ist die Tradition den Namen des Vaters an den Sohn und den der Mutter an die Tochter weiterzugeben, noch tief verwurzelt. Deshalb ist mein Zweitname der Name meiner Mutter. Aber ich muss zugeben, ich finde den Namen wunderschön und auch ich möchte meinem späteren Kind einmal einen Namen von mir weitergeben. Für manche mag das vielleicht altmodisch rüber kommen, aber mir gefällt es so, wie es ist.

Und Mary…hm, warum ich Mary heiße, weiß ich eigentlich gar nicht so genau. Ich bin mir sicher, dass meine Eltern es mir mal erzählt haben, aber ich hab es wohl wieder vergessen.


Spitz- & Rufnamen: Puh, das wird schwer. Eigentlich gibt es da viel zu viele. Meine Freunde nennen mich einfach nur Kimi oder Kim, das ist kurz und erfüllt seinen Zweck sogar viel besser als Kimberley. Der Name ist meiner Meinung nach zwar schön, aber viel zu lang für den normalen Umgang miteinander.
Aber wenn ich daheim bin werde ich, wenn etwas eilt oder dringend ist, auch mal Em (die Abkürzung von Emily) oder Emma gerufen. Ist echt interessant, wie meine Eltern auf Emma gekommen sind. Die Anfangsbuchstaben von Emily und Mary ergeben nämlich zusammen Emma. Ist doch wirklich kreativ, nicht wahr?
Und sonst…mein Mann – ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich Raphael nun meinen Mann nennen darf, das ist so ein wahnsinnig schönes Gefühl! – nennt mich natürlich nicht nur so, sondern hat auch noch ein paar andere Kosenamen für mich parat, aber das tut ja jetzt hier nicht wirklich etwas zur Sache. Wink


Alter & Geburtsdatum:
Ich bin gerade erst 20 geworden! Eigentlich noch sehr jung für eine Hochzeit, aber wenn alles stimmt, warum dann nicht so früh heiraten?

Geburtsdatum:
19.Juni 1990

Herkunft:
Nun ja, mein Familienstammbaum ist auch nicht gerade der einfachste. Unsere Wurzeln reichen beinahe in jedes Land zurück. Aber was soll ich da noch groß erklären? Seht euch dazu doch einfach mal meinen Stammbaum an und ihr wisst Bescheid!

Kimberley Emily Mary (ehemalige Lockwood) MacAvadon 2n8zkee

Allein von meinem Vater habe ich schon amerikanische, britische und irische Wurzeln und dann von meiner Mutter aus kommt sogar noch die russische Seite hinzu. Obwohl nur meine Urgroßmutter aus Russland kam, hat sich die Sprache nachhaltig bei uns durchgesetzt und sogar ich beherrsche die Sprache relativ gut, da mir meine Mutter den nötigsten Wortschatz schon zu Kindheitszeiten beigebracht hat. Was man leider auf dem Stammbaum nicht sieht, sind die Geschwister meiner Mutter und meines Vaters. Meine Mutter hat noch zwei Geschwister, Zwillinge, die beide in Frankreich leben – wo wir bei Französisch wären; noch eine Sprache mehr, die ich sehr gut beherrsche. Die beiden älteren Brüder meines Vaters sind leider schon verstorben, doch früher haben wir sie in Australien beziehungsweise Brasilien des Öfteren besucht. Einer von beiden zog wegen seiner großen Liebe nach Australien, der andere aus beruflichen Gründen nach Brasilien.
Man könnte also sagen, meine Familie ist ganz schön durchgemischt und meine Herkunft keinesfalls einfach zu erklären.


Wohnort:
Hm, ja…der hat eigentlich oft gewechselt, aber ich glaube derzeit ist er fest. Ich wohne gemeinsam mit Raphael in einer kleinen, aber wunderhübschen Wohnung ganz in der Nähe von Prag, die wir ausgesucht haben, als uns die Uni angenommen hat. Ist wirklich ein schönes Plätzchen da und ich bin mir sicher, es lässt sich super leben. Vor allem, weil wir jetzt auch endlich nicht mehr getrennt sind... Wink

Studium/ Beruf:
Studentin / 3.Semester / Psychologie (Naturwissenschaft) / Nebenjob: Babysitten

Die Psychologie hat mich schon immer sehr interessiert. Es ist faszinierend, was man alles erfährt, wenn man auf bestimmte Signale eines Menschen achtet. Man könnte so vielen Leuten helfen, wenn man einfach nur genauer darauf achten würde, wie sie sich anderen gegenüber verhalten. Viele Selbstmorde oder Depressionen könnten vielleicht verhindert werden, wenn die Menschen nicht ihre Augen vor solchen Dingen verschließen würden. Ich bin froh, dieses Fach gewählt zu haben, denn es ist genau mein Ding!
Auch mit meinem Nebenjob bin ich höchst zufrieden. Ich passe auf Kinder jeder Altersstufe auf und schon ihnen versuche ich klar zu machen, dass es wichtig ist, sich bei Problemen an Leute zu wenden, denen man vertraut. Sonst ist es irgendwann zu spät.


Gesellschaftsschicht:
Normalerweise würde ich in die Oberschicht gehören, aber ich will das Geld von meiner Familie nicht. Ich möchte mich mit dem durchschlagen, was ich selbst verdiene und zähle mich daher nur zur Mittelschicht, auch wenn mir so viele Leute etwas anderes gönnen würden. Mir reicht es auch, nicht steinreich zu sein oder gar alles zu haben. Denn was bringt es einem, alles zu besitzen? Wo bleibt da noch Platz für Wünsche und Träume? Nein, auf Geld lege ich keinen Wert. Da kann man noch so lange auf mich einreden.

Beziehungsstatus:
Verheiratet

Ich bin so überglücklich mit meinem Raphael! Es ist noch nicht einmal ein halbes Jahr her, dass wir geheiratet haben. Ich kann es kaum erwarten, bis wir mit dem Studium abgeschlossen haben, denn dann können wir vielleicht endlich eine Familienplanung beginnen. Nichts wünsche ich mir sehnlicher, als einmal eigene Kinder zu haben. Ich denke, mein Schatz und ich, wir sind da einer Meinung.

Nationalität:
Das ist wohl eindeutig auch etwas weitreichender. Natürlich habe ich einen amerikanischen Ausweis, da ich ja auch dort geboren wurde. Jedoch besitze ich auch die deutsche und die britische Staatsbürgerschaft, da wir uns dort gerade zu meiner Jugendzeit auch sehr oft aufgehalten haben. Man kann also sagen ich bin eine britisch-deutsche Amerikanerin. Oder so…
Dabei erklingt ein hübsches Lachen von Kimberleys Seite aus.

Sprache:
Zum einen hätten wir da natürlich meine Muttersprache: Amerikanisch. Ist ja logisch, dass ich die sprechen und verstehen kann, denn schließlich benötige ich sie tagtäglich. Ich finde nicht, dass sie etwas Einzigartiges ist, aber das denkt wohl keiner von seiner Muttersprache.

Natürlich kann ich auch britisches Englisch, dank meiner Verwandtschaft im Vereinigten Königreich, die wir oft besucht haben. So viele Unterschiede sind es aber nun auch wieder nicht zwischen amerikanischem und britischem Englisch. Ich bevorzuge aber trotzdem das amerikanische Englisch.

Als kleines Kind war ich einmal in Deutschland für etwa zwei Jahre, deshalb kann ich auch recht gut Deutsch sprechen. Ich finde Deutsch eigentlich nicht so schwer, wie es viele behaupten. Aber dennoch mag ich andere Sprachen lieber.

Dank meiner Mutter – beziehungsweise eigentlich meiner Urgroßmutter, welche aus Russland stammte – kann ich auch ziemlich gut russisch. Das habe ich auch vom Kleinkindalter her gelernt bekommen und ich muss sagen, ich liebe diese Sprache über alles! Sie ist etwas Besonderes, da vor allem viele meiner Freunde und Bekannten diese Sprache nicht beherrschen.

Auch Französisch-Kenntnisse besitze ich ein paar. Obwohl ich es kaum noch spreche, rostet es nicht ein und ich muss sagen, ich bin froh darüber, weil diese Sprache doch irgendwie einen gewissen Reiz auf mich ausübt.

Und zu guter Letzt hätten wir da noch Irisch zu erwähnen. Zwei meiner Urgroßeltern haben irische Wurzeln und da wir sowieso eine sehr sprachbegabte Familie sind, hat man mir auch etwas Irisch beigebracht, welches sich jedoch in Grenzen hält, weshalb ich es eher verstehen als sprechen kann.


Put under the pressure of walking in your shoes

Eltern:
Emily Lockwood / 42 Jahre / Freie Schriftstellerin / Mutter / Positive Beziehung

„Meine kleine Kimi ist inzwischen wohl schon wahrhaftig erwachsen geworden. Es ist so ein Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht. Kaum versieht man sich, schon ist das kleine Baby auf deinem Arm ein erwachsener Mensch geworden. Ich würde Kim gerne weiterhin auf ihrem Weg noch unterstützen, aber sie nimmt das Geld, das ich ihr schicke, einfach nicht an, obwohl ich doch als freie Schriftstellerin genug Geld verdiene um uns alle locker durchzubringen.“

Meine Mutter bedeutet mir sehr viel. Ich konnte mit ihr immer über alles reden, auch wenn sich leider seit ich Raphael kennen gelernt habe, etwas zwischen uns verändert hat, da sie ihn nicht wirklich akzeptieren wollte. Ich bin nicht oft zu ihr gekommen, da ich meine Probleme lieber selbst lösen und sie damit nicht unnötig belasten wollte, aber ich habe sie doch immer geliebt wie man eben seine Mutter liebt.


Jason Lockwood / 45 Jahre / Architekt / Vater / Gemischte Beziehung

„Meine liebe Kim bedeutet mir alles auf dieser Welt. Seit meine Frau damals ihre Schwester verlor, wünschten wir uns nichts sehnlicher als ein Kind zu bekommen, dass nicht bei der Geburt starb. Und als ich Kimberley dann zum ersten Mal sah, war ich überglücklich. Ich nehme mir immer vor, alles für sie zu tun und versuche auch heute noch bei dem kleinsten Problem für sie da zu sein, auch wenn das inzwischen wohl in ihrem Alter nicht mehr nötig sein dürfte. Nur Raphael macht mir ein wenig Sorgen. Ich traue ihm immer noch nicht ganz, auch wenn ich die Hochzeit natürlich zugelassen habe.“

Mein Vater meint es manchmal wirklich zu gut mit mir. Oder…um es besser auszudrücken: Er macht sich viel zu große Sorgen. Als ich ihm zum ersten Mal von Raphael erzählte, war er halb am hyperventilieren. Er war besorgt um mich, versuchte mir zu erklären, dass ich vorsichtig sein sollte, wer wusste schon, was das für einer war, und so weiter und so weiter. Na ja, ich hab mich einfach nicht beirren lassen und irgendwann weggehört. Ich glaube, es ist besser, dass wir jetzt nicht mehr unter einem Dach wohnen.

Geschwister:

Kimberley Lockwood / + bei der Geburt verstorben + / große Schwester

Kimberley wäre meine große Schwester gewesen. Sie starb ein Jahr bevor meine Mutter mich auf die Welt brachte. Ich finde es sehr schade, dass ich sie nie kennen lernen durfte, aber so ist das Leben nun einmal…

Wichtige Personen:

Raphael MavAvadon / 22 Jahre / Student / Ehemann / Die wahre Liebe

Raphael bedeutet mir mehr als alles andere auf dieser Welt! Meine Gefühle für ihn sind so unheimlich intensiv und stark, dass uns nichts auseinanderreißen kann, dessen bin ich mir sicher! Selbst schlimmste Ereignisse haben wir gemeinsam bewältigt und für unsere Liebe gekämpft! Ich liebe ihn so sehr wie ich noch nie jemanden geliebt habe! Auch wenn das ein wenig komisch klingen mag, da er ja mein erster Freund war und ich ihn dann auch gleich geheiratet habe, aber wozu sollte ich noch mehr Beziehungen brauchen, wenn diese mir schon das Gefühl gegeben hat, dass ich alles habe, was ich brauche, um glücklich sein zu können?

Haustiere:

[i]Raphael und ich haben beide eine absolute Tierliebe: Hunde! Deshalb besitzen wir auch zwei ganz süße, kleine Schätze. Nun ja, der zweite ist eher weniger klein Wink

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Auf diesem Bild sieht man unseren lieben Chocolate, ein Papillion, den ich sogar tatsächlich einmal in Frankreich gekauft habe. Er hat mich aus einem Tierheim heraus so angelächelt und ich konnte einfach nicht weitergehen, ohne ihn mit mir zu nehmen. Seitdem ist er unser kleiner Racker in der Familie.




This is who I am and this is what I like

Aussehen:
Kimberley hat langes, welliges, dunkles Haar, das hauchfeine blonde Strähnchen aufweist. Zumindest für den Moment. Denn die junge Frau ändert fast ständig ihren Look und da kann es auch mal vorkommen, dass nach einem Friseurtermin die Haare mal radikal zum Bob abgeschnitten werden. Meist geschieht aber nichts ohne die Einverständniserklärung ihres geliebten Raphael, der aber meistens immer ihrer Meinung ist.
Kimberleys Augenfarbe kann man nicht wirklich definieren. Je nachdem, wie stark die Sonne scheint, kann sie von einem dunklen Braun über ein Graublau auch mal zu einem leichten Graugrün variieren. Dadurch, dass ihre Augen nicht nur schön groß sind und sehr tiefgründig wirken, sondern auch ihre Wimpern sehr lange sind, umgibt die junge Frau ein beinahe magischer Zauber, mit dem sie schon viele Männer in ihren Bann gezogen hat – jedoch ohne, dass sie es wirklich wollte.
Von der Statur her ist Kimberley ziemlich schlank und weder überdurchschnittlich groß noch klein. Dadurch, dass sie gerne morgens eine Runde joggen geht bevor sie zur Uni geht, hält sie sich und ihren Körper auch fit und durchtrainiert. Ihre Teint ist zwar eher heller, doch passt dieser Typ Haut perfekt zu ihren dunklen Haaren und unterstreicht so noch mehr ihre Schönheit – beinahe wie bei Dornröschen, nur dass Kim an ihre Lippen nur einen dezenten Lippgloss heran lässt. Ihre schmale Gesichtsform passt perfekt zu den schwungvollen, aber nicht zu großen Lippen und ihren eindrucksvollen Augen.
Charakter:
Bevor Kimberley Raphael kennen lernte, war sie eine ziemlich schüchterne, aber dennoch höfliche und zuvorkommende, junge Frau. Hatte man Probleme – Kimberley war für einen da, egal wie es ihr selbst gerade ging. Diese positive Eigenschaft hat sie auch bis heute behalten, nur ihre Schüchternheit hat sie überwunden und ist dank Raphael zu einer selbstbewussten, meist gut gelaunten und immer mit einem Lächeln durch die Gegend laufenden Frau geworden. Ihre Rolle als ‚Kummerkasten‘ übernimmt sie nicht nur für ihre Freundinnen oder auch mal Raphael, sondern auch für jeden, der sich ihr offenbaren möchte. Mit Rat und Tat steht sie der jeweiligen Person dann vollen Herzens zur Verfügung und geht selbst auf das geringste Problem ein.
Man könnte ihr Wesen also als sehr menschlich und herzlich bezeichnen. Ihre inzwischen sehr offene Art stößt meist auf ein schnelles Aufnehmen von selbst wildfremden Personen. Durch ihre gute Laune steckt sie viele in ihrem Umfeld an und ist somit auch bei Partys gerne gesehen.
Jedoch hat sie natürlich – wie wohl jeder andere Mensch auch – so ihre Schattenseiten. Sie mag zwar alle Probleme gemeinsam mit ihren Freunden lösen, doch sobald sie selbst welche hat, mauert sie komplett. Sie möchte ihre Umwelt nicht damit belasten und hofft einfach, dass sich das Problem von allein aus der Welt schafft. Sollte es jedoch etwas Schlimmeres sein, kann es auch passieren, dass sie sich einige Zeit lang vollkommen zurückzieht und mit kaum jemandem spricht. Doch Raphael versucht sie gerade in solchen Stunden dann zu trösten und zu versorgen, wo er nur kann.
Zusammenfassend kann man jedoch sagen, dass die hellere Seite ihres Charakters eindeutig überwiegt und die dunkle nur wirklich extrem selten zum Vorschein kommt. Und selbst wenn sie einmal schlecht drauf ist – mit ihrem Ehemann an ihrer Seite wird sie es immer wieder schaffen, wieder auf die Beine zu kommen.

Auftreten:
(Bitte mindestens 2000 Zeichen in Saetzen.)

Vorlieben:
>> Raphael, meinen Schatz <3 <<
>> Unsere beiden süßen Hunde <<
>> Psychologie & Anderen zu helfen <<
>> Süßkram jeder Art…man könnte beinahe sagen, ich wäre süchtig danach Very Happy <<
>> Fotografieren & Zeichnen <<
>> Singen <<


Abneigungen:
<< Probleme >>
<< Alle Formen von Gewalt >>
<< Partys mit zu viel Alkohol >>
<< Machos >>
<< Anmachsprüche, die echt veraltet sind und praktisch schon zum Himmel stinken und dann auch noch ihr gelten müssen, obwohl sie schon lange vergeben ist >>
<< Aufdringlichkeit >>


Hobbies:
Zu ihren Hobbies zählt Kimberley viele Dinge. Sogar ihr Nebenjob Babysitten gehört für sie zu ihren Hobbies, da sie gerne auf die kleinen Kinder aufpasst, sie etwas lehrt oder ihnen einfach nur beim Spielen zusieht.
Auch das Singen gehört definitiv dazu, ist für sie sogar eine Art Leidenschaft. Gerne singt sie auch mal abends vor dem Schlafen gehen ihrem Mann etwas vor, der ihr begeistert zuhört. Sie hat sogar schon ein paar eigene Songs geschrieben und komponiert.
Aber auch Sport wie zum Beispiel Joggen und zwischenzeitlich auch mal Joga macht sie sehr gerne oder übt ebenfalls recht gern mit Raphael in einer Eishalle für sein nächstes Turnier, obwohl Kimberley immer dachte, sie wäre nicht begabt für Eishockey.

Ebenfalls liegt ihr auch das Zeichnen und Malen. In ihrer und Raphaels gemeinsamer Wohnung hängen bereits ein paar ihrer kleinen Kunstwerke herum und sogar ihr Hochzeitsfoto hat Kim schon einmal abgemalt.
Möge man es nun für kindisch halten oder nicht – Kimberley führt Tagebuch. Selbst wenn sie nicht regelmäßig dazu kommt, versucht sie doch, wenigstens einmal in der Woche einen Eintrag zu schreiben. Sie liebt es, später in den vollen Büchern zu blättern und in die Zeit zurückerinnert zu werden, die schon lange Zeit vorbei ist.
Des weiteren kümmert sie sich aber auch liebend gern um die beiden Hunde, die praktisch schon zur Familie dazugehören. Dazu gehört das Gassi gehen oder der Routinebesuch beim Tierarzt. Meist begleitet Raphael sie bei diesen mehr oder weniger wichtigen Dingen.
Am allerliebsten ist sie aber immer noch mit ihrem Mann beisammen. Raphael bedeutet ihr so unglaublich viel, dass sie am liebsten jede einzelne Sekunde, die sie bei ihm verbringt, für die Ewigkeit festhalten möchte.


Ängste:
(Stichpunkte sind erlaubt. Bitte mind. 5 Ängste nennen!)

Wünsche:
(Stichpunkte sind erlaubt. Bitte mind. 5 Wünsche nennen!)

Eigenarten:
(Stichpunkte sind erlaubt. Bitte mind. 5 Eigenarten nennen!)


ME against the world

Interview:

Hallo und herzlich Willkommen! Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um mir ein paar Fragen zu beantworten. Fangen wir doch direkt an: Erzählen Sie mir von Ihrer Kindheit. Gab es wichtige Ereignisse oder gar böse Schicksalsschläge, von denen Sie mir berichten möchten?

Meine Kindheit…was kann ich dazu sagen? Also, seit ich sprechen kann, hat mir meine Mutter Russisch beigebracht und ich spreche auch ein paar Fetzen Irisch und kann sehr gut Französisch. Eigentlich wäre ich wohl mit einer Schwester aufgewachsen, aber die ist bei der Geburt leider verstorben. Sie hätte wie ich Kimberley geheißen. Meine Eltern haben mir den Namen gegeben, der eigentlich für sie vorgesehen war. Ich würde sagen, dass ich eine sehr schöne Kindheit hatte. Meine Eltern haben mich immer in allem unterstützt, was ich getan habe. Außer dem Tod meiner Schwester, gab es bei uns in der Familie auch keinerlei Schicksalsschläge, die mich nachhaltig geprägt hätten.

Gut, weiter im Text. Nach der Kindheit kommt die Jugend. Sie sehen mir schon so aus, als hätten Sie in Ihrer Jugend wilde Zeiten durchgestanden. Lassen Sie mich raten: Sie haben jede Party mitgenommen, die es nur gab und waren darüber hinaus noch der größte Lehrerschreck? Los, klären Sie mich auf!

Um ehrlich zu sein war ich eine sehr schüchterne Teenagerin. Sozusagen das 'Streberkind ' der Klasse. Obwohl ich nie viel gelernt habe, hatte ich immer gute Noten. Aber das liegt bei uns wohl in der Familie, selbst meine Großeltern waren so gut in der Schule. Auf Partys war ich fast nie anzutreffen, ich weiß nicht, das ist einfach nicht so mein Ding dieses große Feiern mit viel Alkohol und dem sogenannten 'Tanzen '. Ich habe es lieber ruhig und gemütlich zu Hause bei meiner Familie.
Aber für eines konnte ich mich immer begeistern: Sport.
So kam es auch, dass ich meinen Mann kennen lernte. Ich war eine äußerst interessierte Studentin und habe auch die Weltcollegemeisterschaften der Eishockey-Spiele nicht verpasst, welche an der University of Chicago stattfanden, die ich zu der Zeit besucht hatte. Ich war gerade erst auf der Uni angekommen, also noch im ersten Semester, als mir dann während eines Spiels, das ich mit einer Freundin angesehen hatte, ein junger Mann besonders auffiel. Nun ja…und ich scheine ihm ja offensichtlich auch aufgefallen zu sein. Ganz reibungslos lief diese Sache aber nicht ab, weil der Kapitän unserer Mannschaft – der Macho in Person – ebenfalls etwas von mir wollte. Doch ich fand ihn einfach nur widerwertig und abstoßend. Scheinbar wollte der das aber nicht einsehen…
Nach einem Spiel, dass unsere Mannschaft gewonnen hatte, wurde mal wieder kräftig und mit viel Alkohol gefeiert. Ich beschloss, frühzeitig in mein Zimmer zurückzukehren, weil Partys ja wie gesagt nicht so wirklich mein Ding sind. Leider war ich so töricht, alleine zu gehen. Die Strafe folgte wohl prompt auf den Fuß. Diego – so lautete der Name unseres Kapitäns – kam mir hinterher. Offenbar hatte er gemerkt, dass ich mich verdrücken wollte. Und er hatte sich auch schon mächtig zugetrunken. Und Sie wissen glaube ich genau wie ich, dass...Männer...die etwas von Frauen wollen, die sie nicht haben können, im Rausch gerne...etwas zu weit gehen.
Wie auch immer, darauf will ich jetzt nicht genauer eingehen. Letztendlich hat mich Raphael vor diesem...Typen gerettet. Dadurch haben wir uns dann noch besser kennen gelernt.


Nun kennen wir die wichtigsten Punkte Ihrer äußerst interessanten Hintergrundgeschichte. Aber ich bin mir sicher, dass Ihr Liebesleben noch um einiges interessanter ist, hm? Los, plaudern Sie ein wenig aus dem Nähkästchen! Wie sieht Ihr Liebesleben aus? Gebrochenes Herz oder rosarote Brille?

Hm...wie Sie bereits wissen, bin ich verheiratet. Und mein Mann ist Raphael MacAvadon. Von ihm habe ich Ihnen ja ebenfalls schon erzählt. Er ist derjenige, in den ich mich buchstäblich auf den ersten Blick verliebt habe. Und diese Liebe ist bis heute so unheimlich groß, dass ich sie nicht mit Worten zu beschreiben vermag. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass diese Liebe ewig halten wird. Denn ich liebe ihn einfach...viel zu sehr, um mich noch von ihm trennen zu können. Ich bin einfach überglücklich und habe meine perfekte Welt mit Raphael gefunden.

Soso, verstehe. Es scheint mir fast, als hätten wir so gut wie jeden wichtigen Punkt abgehakt. Nun würde mich aber noch interessieren, was Sie eigentlich studieren? Wollen Sie Staatsanwalt werden und haben also Jura gewählt, während Sie nebenbei noch kellnern um über die Runden zu kommen oder sind Sie aus der Indiana - Jones - Fraktion und studieren Geschichte, weil Geld keine Rolle spielt?

Ich möchte weiterhin Psychologie studieren, weil es einfach ein Fach ist, das mich so unglaublich fasziniert. Es ist so ein unbeschreibliches Gefühl, zu wissen wie sich jemand fühlt, wenn man nur das Tun des Menschen richtig deutet. Es geht mir hierbei weder um Geld noch um Ruhm, ich möchte einfach das tun, wo ich weiß: Das möchte ich auch machen. Ich fühle es beinahe, als wäre es meine Bestimmung, Psychologin oder Seelsorgerin zu werden, weil ich so gerne für Freunde und Familie, ja sogar für Wildfremde da bin, um ihnen bei der Lösung von Problemen zu helfen.

Gibt es noch etwas, das Sie den Lesern unbedingt über sich erzählen möchten? Irgendein Erlebnis, das Sie geprägt hat? Wenn ja, dann haben Sie nun die Gelegenheit alles zu sagen, was die Welt bzw. Boston über Sie wissen sollte!

Ich denke eigentlich, ich habe alles gesagt. Dass meine Schwester gestorben und ich Raphael geheiratet habe, dürften wohl die zwei prägendsten Erlebnisse meines bisherigen Lebens sein.

Vielen Dank für dieses informative Interview. Ich denke, ich habe nun genug Informationen über Sie beisammen. Und vergessen Sie nie: Prag ist die Mutter aller Städte und eine geradezu perfekte Stadt für Studenten. Nutzen Sie die einmalige Chance, die diese Stadt und die UNIUP Ihnen bietet...


On the road you chose

Avatarperson: Ashley Greene

Zweitcharaktere: Bis jetzt noch keinen^^

Wie hast du zum Forum gefunden? Durch Helena und Tim (da er ja eine Freundin bzw. inzwischen ja dank mir ne Frau Laughing gesucht hat um nicht alleine im Forum zu sein Razz)

Weitergabe (Charakter, Set, Steckbrief?):
Ich möchte nicht, dass mein Charakter in irgendeiner Form weitergegeben wird! Deshalb auch Set, Steckbrief usw. nicht, weil ich mir ja doch ziemlich viel Mühe gegeben habe. Außerdem glaube ich nicht, dass ich aus dem Forum aussteigen werde^^

Sonstige Anmerkungen: Hab dem nichts mehr hinzuzufügen Very Happy
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